Tanz
entsteht, wenn man seinen Körper zur Musik bewegt - es scheint so leicht! Schwieriger, wenn beim gemeinsamen Tanz zwei Körper in gleichem Takt schwingen müssen, um den Charakter der Musik auszudrücken. Worauf kommt es an? Was zeigen uns die grundverschiedenen Standardtänze? Und was nehmen wir davon mit ins übrige Leben, das sich vom Tanz doch fast gar nicht unterscheidet?
Ein Tanzwettbewerb setzt den Rahmen für diese Erzählung, um nicht nur Tänze, sondern auch Menschenseelen zu bewegen.
Mit heiterem Gemüt werden Fallstricke guten Tanzens wie auch des Lebens beschrieben. In beidem hat man zu bestehen. Man muss nur wissen, wie man den ersten Schritt anzusetzen hat. Weiß man das, schon gewinnt man! Schließt man seine Augen dabei nicht, wird man stets der Blinde bleiben!
„Und für Xarp erhob sich in Annabelles Augen jenes überbordende Leuchten, das nur ihm galt, nur ihm gehörte, und zwischen ihren halbverschlossenen Lidern ihm von heiligen Sinnen erzählte. Kein Mensch war, der diesen Blick nie fand, und beklagenswert, der ihn verlor.“ Aus: „Das beschwörend gute Wort“, S. 21. Das beschwörend gute Wort