„Der Mann ist ein begabter Spucker vor dem Herrn, das hat er aber nicht gelernt, es ist seinem Wesen angeboren und macht ihn darin dem Wassermolche ähnlich. Während die Frau in ihrer universellen Einrahmung alles Schlammige längst überwunden hat. Ihr Fühlen geweihter Sphären, zu welchen sie achtsam ein demütiges Dienen kultiviert, wirkt stets umfassender, da ihre Fingerbeeren ungleich zarter als die der Männerpranken sind; an diesen erspürt sie empfindsam wie ein Schmetterling des Himmels Weisung hin zum Noblen, Hehren. Dicht davor ist somit die Frau, zu den Englein aufzufahren! Daher wär‘ es frevelhaft, ja der Hölle zugehörig, wenn sie keuchte, radebräche oder derbe zur Erde niederspuckte, Annabelle, je te prie!“